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ESG Reporting

ESG Reporting bezeichnet die strukturierte Berichterstattung eines Unternehmens zu den Themen Environmental (Umwelt), Social (Soziales) und Governance (Unternehmensführung). Es geht darum, nicht-finanzielle Kennzahlen transparent darzustellen und zu zeigen, wie verantwortungsvoll ein Unternehmen wirtschaftet.

Die drei ESG-Säulen im Überblick

  • ♻️ Environmental (Umwelt): CO₂-Emissionen, Energieverbrauch, Ressourcennutzung, Abfallmanagement, Klimastrategien
  • 🤝 Social (Soziales): Mitarbeiterzufriedenheit, Diversität, Arbeitsschutz, soziale Verantwortung, Lieferkettenthemen
  • 🏛️ Governance (Unternehmensführung): Unternehmensethik, Transparenz, Compliance, Risikomanagement, Nachhaltigkeitsstrategie

Warum ist ESG Reporting wichtig?

  • Gesetzliche Pflicht: Für viele größere Unternehmen ist ESG-Berichterstattung seit der CSRD-Richtlinie (Corporate Sustainability Reporting Directive) verpflichtend.
  • Investorenerwartungen: Banken, Kapitalgeber und Geschäftspartner achten zunehmend auf ESG-Kriterien bei Finanzierungen und Kooperationen.
  • Wettbewerbsvorteil: Ein glaubwürdiges ESG-Reporting stärkt das Unternehmensimage, verbessert das Rating und kann bei Ausschreibungen oder Partnerentscheidungen ausschlaggebend sein.

Warum EAD?

ESG Reporting wird zum neuen Standard der Unternehmensberichterstattung – vergleichbar mit dem Jahresabschluss. Wer frühzeitig beginnt, ESG-Daten strukturiert zu erfassen und in seine Strategie einzubinden, sichert sich nicht nur rechtliche Sicherheit, sondern auch einen klaren Vorteil in Sachen Nachhaltigkeit, Transparenz und Wettbewerbsfähigkeit.